Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, schlägt vor, dass man gegen Abgabe illegaler Messer, wie etwa einem Butterfly-Messer, ein Jahr lang gratis Netflix gucken soll. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Der Vorschlag ist so absurd wie lächerlich und zeugt von einem krassen Unwillen, die Zahl der Messerangriffe grundsätzlich anzugehen. Die Lösung, die Herr Kopelke sucht, heißt: Remigration. Die Messerstecher haben fast immer Migrationshintergrund und sind der Polizei bekannt. Mit einer Wattebausch-Politik wie von Herrn Kopelke gefordert zementierte der Staat weiter seine offenkundig gewollte Handlungsunfähigkeit. Die Chefetage der GdP gibt sich als Handlanger der ungehemmten Migrationspolitik und nicht Willens, die Deutschen effektiv zu schützen. Damit erodieren der Rechtsstaat und das Vertrauen der Bürger in die Strukturen und Sicherheitsorgane schwindet weiter.
Der Vorschlag ist von allen Seiten betrachtet Stuss. Im Ausland könnte man sich günstig ein Butterfly-Messer kaufen und gegen ein deutlich teureres Netflix-Abo eintauschen. Damit florierte ein staatlich geförderte Schattenwirtschaft. Hinzu kommt, dass ein religiös motivierter Messerstecher seine Überzeugungen nicht für mediale Unterhaltung aufgeben wird. Denn grundsätzlich ist festzuhalten: Nicht die Waffe ist das Problem, sondern der Mensch, der sie benutzt.“