Zum heutigen Jahresempfang der IHK Schwerin erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die Konjunktur ist im Keller. Ernsthafte Lösungen von Rot-Rot sind nicht in Sicht. Im Gegenteil versucht die Ministerpräsidentin, die Lage mit Durchhalteparolen und Schönwetterrhetorik schönzureden. Die Zahlen sprechen aber eine klare Sprache, genauso wie die Kritik der IHKen. Die Ampel plant derweil, die Logistikbranche mit einer Maut und Klimairrsinn weiter zu drangsalieren und damit letzten Endes die Kosten auf die Bürger umzuschichten. Was die Unternehmer und Bürger im Land aber brauchen, sind eine Abschaffung der CO2-Steuer, eine Senkung der aktuellen Maut, ein klares Nein zur Maut ab 3,5 Tonnen und Hilfe zur Gewinnung von mehr LKW-Fahrern.
Mecklenburg-Vorpommern ist als Flächenland auf eine funktionierende Straßeninfrastruktur und bezahlbaren Sprit angewiesen. Wirre Klimaexperimente á la Wasserstoff- oder Elektro-LKW sind Zukunftsmusik. Zurzeit sind lediglich 0,07 Prozent der LKW bundesweit mit diesen Technologien im Einsatz. Wenn die Staatskanzlei und das Wirtschaftsministerium ernsthaft meinen, mit Luftschlössern eine funktionierende Wirtschaftspolitik betreiben zu können, wird Mecklenburg-Vorpommern nicht Spitzenreiter, sondern Schlusslicht.“