Im internationalen Ranking der Schweizer Management-Akademie IMD rutschte Deutschland erneut ab und landete auf von Platz 22 auf 24. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Nach den Gründen braucht man nicht lange suchen: Eine hohe Steuerlast, eine miserable Energiepolitik, eine erodierendes Sicherheitsgefüge, ein massiv stockendes Baugewerbe, die überbordende Bürokratie und eine mittelalterlich anmutende Digitalisierungsinfrastruktur.
Für Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern sollte das Abschmieren im IMD-Ranking ein Warnsignal sein. Nach den Lösungen brauchen Land und Bund nicht lange suchen: Die Abgaben runter, den Fokus weg von erneuerbaren Energien hin zur Kernkraft einen Fonds auf Bundes- und Landesebene zu Robotisierung, Digitalisierung und Automatisierung, um fehlende Fachkräfte zu kompensieren.“