Zum morgigen 1. Mai erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher AfD-Fraktion, Michael Meister:
„Seit fast 30 Jahren regieren Sozialdemokraten Mecklenburg-Vorpommern. Gepflastert ist dieser steinige Weg mit niedrigen Löhnen, den bundesweit längsten Arbeitszeiten und Renten knapp oberhalb des Sozialhilfebezugs. Wirtschaftsstarke Unternehmen verlassen fluchtartig das Land oder machen aufgrund maroder Infrastruktur, eines unterdurchschnittlichen Bildungssystems, überzogener Bürokratie und einer idiologisch betriebenen Energiepolitik, die nicht zuletzt auch den Tourismussektor langfristig schädigen wird, einen großen Bogen um Mecklenburg-Vorpommern.
Trotz eines nicht zu übersehenden Arbeits- und Fachkräftebedarfs ist Wirtschaftsminister Meyer noch nicht einmal in der Lage, die rund 24.000 Langzeitarbeitslosen in MV in Lohn und Brot zu bringen.
Stattdessen ist Herr Meyer auf das Bürokratiemonster ‚Tariftreuegesetz‘ stolz. Ein Gesetz das dazu dienen soll steuermittelfinanzierte Aufträge der Öffentlichen Hand minimal über dem Mindestlohn zu vergüten.
Wirklich gutbezahlte Arbeitsplätze sehen anders aus. Bei all dem wundert es dann auch nicht mehr, dass die Amtsgeschäfte der Ministerpräsidentin Schwesig von einem Parlamentarischen Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei geleitet werden, der weder über ein abgeschlossenes Studium, ja noch nicht einmal über einen regulären Berufsabschluss verfügt. Insofern: Wer hat uns verraten…“