Zur notwendigen Beschaffung neuer Software für die Landesverwaltung unter Federführung des Datenverarbeitungszentrum des Landes (DVZ) erklärt der digitalisierungspolitische Sprecher, Jens-Holger Schneider:
„Das DVZ und andere IT-Dienstleister müssen regelmäßig auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft werden, um sicherzustellen, dass die erbrachten Leistungen den besten Wert für Mecklenburg-Vorpommern bieten und um sicherzustellen, dass öffentliche Gelder sinnvoll eingesetzt werden.
Priorität hat aber erstmal die Beseitigung inakzeptabler Missstände in der IT-Infrastruktur der Landesverwaltung. Veraltete Software ist immer anfälliger für Hackerangriffe und Datenklau. Diese Sicherheitslücke muss umgehend geschlossen werden.“