Ein neues Rheinmetall-Werk wird nun doch nicht in Mecklenburg-Vorpommern gebaut werden. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Es macht mich sprachlos, dass sich die an der Regierung beteiligte Linke explizit gegen die Ansiedlung von Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern ausgesprochen hat. Mit der Ablehnung der Produktion von Flugzeugteilen im Nordosten operiert die Linksfraktion sie fernab jeglicher wirtschaftlicher Vernunft.
Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns muss endlich ihre Untätigkeit beenden und sich ernsthaft um das Vorankommen der Wirtschaft kümmern. Es ist inakzeptabel, dass das Land bei der Ansiedlung von Industrie-Großprojekten immer wieder leer ausgeht. Wir hatten im vergangenen Jahr eine umfangreiche Standortanalyse beantragt, welche hilfreich gewesen wäre, Standortfaktoren zu verbessern. Die wurde seinerzeit von den anderen Fraktionen abgelehnt. Statt sich aktiv für neue Unternehmen einzusetzen, vergraulen rote Koalitionäre nun sogar noch Investoren.“