Die Handwerkskammern in Mecklenburg-Vorpommern fordern in einer heutigen Pressemitteilung eine Stabilisierung der Sozialversicherungsbeiträge. Andernfalls sei mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu rechnen. Hierzu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die Handwerkskammern schlagen zurecht Alarm. Steigende Beiträge bedeuten im Handwerk steigende Preise. Für viele Bürger wird der Handwerker allmählich unerschwinglich. Der Druck zu steigenden Sozialbeiträgen ist das Ergebnis der Politik der Altparteien. Es gab keine ausreichende Vorsorge zu einer sich seit Jahrzehnten abzeichnenden demografischen Krise. Verschärft wird die Lage durch eine seit langem gescheiterte Einwanderungspolitik. Statt geordneter Einwanderung benötigter Fachkräfte gibt es eine massenhafte Einwanderung in die Sozialsysteme. Das kostet halt.
Wer ein Problem lösen will, darf nicht nur Symptome beklagen. Er muss auch Ursachen benennen. Die Handwerkskammer muss das Kind beim Namen nennen.“