Heute ist der Tag der Pressefreiheit in Deutschland. Doch wie gut ist es um diese in unserem Land wirklich bestellt? Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

„Pressefreiheit wird in der Bundesrepublik Deutschland hochgehalten. Zumindest auf dem Papier. Nicht nur der Meinungskorridor hat sich in den letzten Jahren immer stärker verengt, sondern auch die Einflussnahme der Altparteien auf die Medien in Deutschland nimmt immer stärker zu. Eigene Medienbeteiligungen und großzügige staatliche Fördergelder führen oft zu einer kritiklosen Übernahme von Regierungspositionen. Der milliardenschwere öffentliche-rechtliche Rundfunk muss ebenfalls leider schon lange als Regierungsfunk bezeichnet werden und zwingt der allgemeinen Mehrheit oft links marginale Positionen, wie zum Beispiel das Gendern auf.

Horizontale und vertikale Pressekonzentration, einseitiges Framing und News Bias sind keine Merkmale einer objektiven Presse. Empirisch in Deutschland mehr als nur einmal bewiesen. Chefhetzerin Reschke von der ARD, erst kürzlich wieder beim Lügen erwischt. Ihre Aussagen zu Reichelt wurden rechtlich unterbunden!

Pressefreiheit ist ein wesentliches Merkmal unserer Demokratie. Eine kritische, jedoch neutrale Presse ein demokratisches Markenzeichen. Ob binnen- oder außenpluralistisch gestaltet, eine gute Presse vermittelt alle gesellschaftlich relevanten Standpunkte. Das ist in Deutschland nicht mehr der Fall. Grundfunk statt öffentlich-rechtliche Regierungsanstalten, Förderung der freien und pluralistischen Presse und Mut zur Diversität. Dann geht es auch mit den demokratischen Werten in Deutschland wieder bergauf.“