Für die Außendarstellung der umstrittenen Klimaschutzstiftung in Mecklenburg-Vorpommern ist nach einem „Spiegel“-Bericht auch die Einbeziehung der PR-Agentur Storymachine von Ex-„Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann erwogen worden. Dazu erklärt der AfD-Obmann für den PUA „Klimastiftung“, Michael Meister:
„Schwesigs Klimaschutzstiftung, von Anfang an umstritten und undurchsichtig, sollte nun ausgerechnet die PR-Agentur des ehemaligen ‚Bild‘-Chefredakteurs Kai Diekmann engagieren. Die Tatsache, dass Schwesig persönlich an einer Videokonferenz mit Diekmann teilgenommen hat, lässt keinen Zweifel daran, dass sie versucht hat, Einfluss auf die Berichterstattung über ihre Klimastiftung zu nehmen.
Wer garantiert uns, dass Schwesig nicht versucht hat, unliebsame Fakten zu verschleiern oder unbequeme Fragen zu vermeiden? Ich frage mich, ob die Transparenz, die sie vorgibt, nichts als ein Schleier war, um ihre eigene Agenda voranzutreiben. Es ist an der Zeit, die undurchsichtigen Machenschaften von Manuela Schwesig und ihrer so genannten Klimaschutzstiftung schonungslos aufzudecken.“