Der Landessprecher der AfD MV und Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Greifswald, Leif-Erik Holm, unterstützt die Proteste der Rügener Bürgermeister gegen die LNG-Pläne und zeichnet die gestartete Petition.
„Die Sorgen der Rügener Bürgermeister und ihre Forderung nach mehr Transparenz sind mehr als berechtigt. Die Schnellschuss-Pläne für die LNG-Terminals vor Rügen müssen gestoppt werden. Ein Projekt solchen Ausmaßes mit so weitreichenden Auswirkungen auf Natur, Umwelt und nicht zuletzt den Tourismus darf nicht über die Köpfe der betroffenen Bürger hinweg entschieden werden. Umfang und Notwendigkeit müssen ebenso ergebnisoffen und für jedermann nachvollziehbar geprüft werden wie mögliche Alternativstandorte.
Auch muss das Ergebnis der gestarteten Petition – die auch ich unterzeichnet habe – abgewartet und die Initiatoren gehört werden. Wenn anderswo Bauvorhaben wegen Wanderkröten oder Juchtenkäfern ausgesetzt werden, dann darf ein so schwerwiegender Eingriff in unsere hochsensible Rügener Urlaubsregion nicht derart dreist durchgedrückt werden.“