Der Landessprecher der AfD MV Leif-Erik Holm kündigt seine Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt an:
„Ja, ich will! Ich will Verantwortung für meine Heimatstadt übernehmen. Am Sonnabend wird die AfD Schwerin ihren Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl nominieren, und ich werde dort antreten.
Als Schweriner weiß ich, in was für einer tollen Stadt wir leben. Schwerin fetzt! Aber wir müssen die Ärmel hochkrempeln und einen Gang hochschalten. Schwerin darf nicht mehr nur verwaltet werden, sondern muss als Landeshauptstadt vorangehen – bei der Wirtschaft, bei der Sicherheit, beim Zusammenhalt.
Ich verspreche den Schwerinern, ich werde der Kandidat sein, der auch die unbequemen Fragen stellt. Gender-Quatsch und Nachhaltigkeitsgedöns können andere abhandeln. Mich interessiert, wie wir dafür sorgen, dass Schwerin Schwerin bleibt und wir keine Neuköllner Zustände bekommen, wie wir unsere Stadt wieder sicher machen und wie wir Unternehmen und Arbeitsplätze in der Stadt halten.
Einen Kuschelwahlkampf, bei dem Probleme der Bürger ausgeklammert werden, wird es mit mir nicht geben. Ich möchte auch diejenigen motivieren, zur Wahl zu gehen, die bisher das Gefühl hatten, ihre Sorgen und Nöte werden von der Politik einfach ignoriert.
Als Vater von vier Kindern stehe ich für ein familienfreundliches Schwerin und dafür, dass junge Leute hier in ihrer Heimat ins Berufsleben starten können. Auch deswegen soll Schwerin Hochschulstadt für Techniker und Ingenieure werden.
Gemeinsam können wir Schwerin wachmachen. Dafür trete ich an. Aus Schwerin, für Schwerin.“
Dazu der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Schwerin, Eric Schellenberger:
„Wir freuen uns, dass wir mit Leif-Erik Holm einen so prominenten Schweriner ins Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters schicken können. Wir wollen das Rathaus erobern und Verantwortung übernehmen. Diese Kandidatur zeigt: Wir meinen das ernst.“