Zur Aufhebung der Freisprüche in dem Rechtsstreit um einen mutmaßlichen Subventionsbetrug beim Warnemünder Hotelkomplex „Hohe Düne“ erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

 „Die Hohe Düne ist ein gelungenes Projekt. Aber es kann nicht sein, dass seitens des Staates intransparente Vorteile abgesegnet werden. Wenn es um zwielichtige Fördergeldverteilung geht, ist die SPD immer ganz vorn mit dabei. Über Schuld oder Unschuld muss natürlich die Justiz entscheiden. Irgendwie ist es eine Farce, dass immer wieder Freisprüche aufgehoben werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht in Schwerin diesmal sauberer arbeitet. Es hat schon ein Geschmäckle – immerhin geht es um den ehemaligen SPD-Wirtschaftsminister Otto Ebnet. Subventionsbetrug ist kein Kavaliersdelikt.“