Zum erneuten Anstieg der Wolfspopulation im Monitoringjahr 2021/2022 erklärt der jagdpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thore Stein:
»Der stetige Anstieg der Wolfspopulation in Mecklenburg-Vorpommern macht eine Bestandsregulierung zwingend notwendig. Mittlerweile leben 18 Wolfsrudel in unserem Bundesland, hinzu kommen noch einzelne Rudel aus den benachbarten Ländern. Trotz immenser Ausgaben von 685.000 Euro im Jahr 2020, 410.000 Euro im Folgejahr und 510.000€ im laufenden Kalenderjahr für sogenannte „Präventions- und Akzeptanzmaßnahmen“, nimmt die Zahl der Wolfsrisse jährlich zu.
Wir fordern die umgehende Aufnahme des Wolfes in die Liste bejagbarer Arten und den Abschuss des Wolfes in Gebieten mit hohem Rissaufkommen. Nur mit der Möglichkeit der Bejagung ist ein verträgliches Miteinander von Mensch und Wolf in der Zukunft möglich.«