Zu der abermals gestiegenen Zahl der Asylanträge erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Die deutlich angestiegene Zahl der Asylanträge in Mecklenburg-Vorpommern zeigt den ungebremst starken Migrationsdruck, der auf einen zunehmend strapazierten Sozialstaat trifft. Vor dem Hintergrund kaum noch vorhandener Wohnkapazitäten für ukrainische Flüchtlinge in vielen Kommunen ist das ein echtes Alarmsignal. Unsere gesellschaftlichen Ressourcen werden zudem durch den von der Regierung befeuerten Gas-Notstand immer weiter ausgehöhlt.
Das Motto sollte jetzt heißen: Für unsere Bürger mutig handeln. Wir können es uns bald nicht mehr leisten, diese dramatische Entwicklung weiter schönzureden. Innenminister Pegel sollte daher als erstes seine Position zum Chancen-Aufenthaltsrecht für geduldete Personen revidieren und endlich einen Rückführungsbeauftragten installieren.“