Ministerin Oldenburg wünscht allen Kindern zum Kindertag Spaß und Freude wie überhaupt ein schönes Leben. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:
„Wünschen kann man viel, und Kindern wünscht jeder das Beste. Nur wäre es in letzter Zeit darauf angekommen, namentlich Kindern Lasten zu nehmen – jene nämlich, die mit der Corona-Maßregelungspolitik verbunden waren und an denen die Kleinen und die Jugendlichen noch lange zu tragen haben.
Es wäre so wichtig wie richtig gewesen, die Schulen offen zu halten und für sinnvollen Ausgleich zu sorgen. Umso eben dem vorzubeugen, was Kinder gegenwärtig drückt: Lernrückstände, psychisches und psychosomatisches Leid, Mediensucht, zunehmend Übergewicht aus Bewegungsmangel und vor allem das Gefühl, von der Politik im Stich gelassen worden zu sein.
Statt Phrasen und Verlautbarungsrhetorik setzen wir damals wie heute konsequent auf offene Schulen, keine sinnlosen Tests, und wir fordern eine Unterrichtsstunde mehr für Sport und Bewegung. Auf dass Kinder ein wirklich spürbar schönes Leben haben. Falsche Versprechungen gab es für sie schon zuhauf; nun gilt es aber: Handeln zum Wohl unserer Lütten.“