Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Bürgerbeteiligung an Windparks in Mecklenburg-Vorpommern äußert sich AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm wie folgt:

„Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist in der Sache notwendig, besser wäre allerdings ein Ende des Windjammers.

Das Urteil bedeutet nur eine laue Entschädigung für die betroffenen Bürger, denen ein Windrad nach dem anderen vor die Nase gesetzt wird. Sie müssen zusehen, wie ihre Heimat verschandelt wird und dazu ihre Grundstücke und Immobilien drastisch an Wert verlieren.

Zur Wahrheit gehört auch: Wären die Windkraftanlagen nicht staatlicherseits hoch subventioniert, brächten sie den Betreibern auch keine Gewinne ein und würden sich für diese nicht lohnen. Deswegen: Sinnvoller, als die Bürger mit einem ‚Bestechungsgesetz‘ an mit Steuergeldern erwirtschafteten Gewinnen zu beteiligen, wäre es, den ganzen Subventionsunsinn zu streichen. Die grün-ideologische Energiewende gehört abgewickelt, sie funktioniert einfach nicht. Die Bürger brauchen keine Gewinn-Krümel, sondern günstigen Strom und eine gesicherte Energieversorgung.“