Nach der Abschaffung der Testpflicht in fast allen Bereichen des Landes muss auch das anlasslose Testen an den Schulen der Vergangenheit angehören, nach den Osterferien brauchen auch unsere Kinder endlich ihren „Freiheitstag an den Schulen“. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:
„Während die Corona-Pandemie ihren Schrecken nach und nach verliert, und die Regierung nun endlich von ihrer restriktiven Dauertesterei Abstand nimmt, drohen unsere Kinder in Vergessenheit zu geraten. Im Gegenteil. Der Finanzausschuss des Landtages stimmte kürzlich einer Vorlage zu, in der 2,5 Millionen weitere Tests für das dreimalige Testen in den Schulen bis zur 26. Kalenderwoche geordert wurden.
Das anlasslose Testen muss nun aber auch in den Schulen endlich der Vergangenheit angehören. Zum einen bindet das morgendliche Testen und Dokumentieren wertvolle Unterrichtszeit, zum anderen sorgen falsch positive Tests und strenge Quarantäneregeln für weiteren Unterrichtsausfall bei unseren Schülern, die durch die Pandemie ohnehin große Defizite angehäuft haben. Wir brauchen nach den Osterferien den „Freiheitstag“ auch an unseren Schulen.
Es ist keinem zu vermitteln, dass man sich ohne Testerfordernis in Freizeiteinrichtungen oder beim Schnack am Osterfeuer trifft, in den Schulen aber immer noch ein strenges Testregime herrscht. Hier ist die Landesregierung dringend gefordert, ebenfalls umzusteuern. Es wäre ein weiterer Schritt zurück zur Normalität – die Zeit ist reif dafür.“