Zu den Entwicklungen um den Windkraftanlagenhersteller Nordex, welcher seine Produktion von Rostock nach Asien verlegen will, erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Meister:

Der nächste Tiefpunkt der dunkelroten Landesregierung. Nach den MV Werften streicht Gerüchten zufolge der nächste große Arbeitgeber seine Segel in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser herbe Schlag für den inmitten ohnehin von den Coronamaßnahmen angeschlagenen Arbeitsmarkt kann so nicht hingenommen werden.

Ich habe den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses, darüber in Kenntnis gesetzt, dass Wirtschaftsminister Reinhard Meyer den Ausschussmitgliedern gegenüber zum nächstmöglichen Zeitpunkt über die Entwicklungen um Nordex zu berichten hat.

Vor dem Hintergrund der Werftenkrise muss die Öffentlichkeit erfahren, wie es um die Bürgschaft für Nordex steht. Genau wie bei den Werften muss es im Interesse aller Fraktionen sein, von Anfang an vollumfängliche Transparenz herzustellen.“

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