Seit knapp drei Monaten ist die Rot-Rote Landesregierung in Verantwortung. Dabei steht es um die wirtschaftliche Existenz in Mecklenburg-Vorpommern immer schlechter. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„Was für eine Negativbilanz. Die MV Werften sind pleite, Nordex will weg und Nord Stream 2 wird aus politischen Gründen beendet. Und nach der vermurksten Tesla-Ansiedlung entscheidet sich mit Intel wieder ein großer, innovativer internationaler Konzern gegen Mecklenburg-Vorpommern. Der Chiphersteller Intel geht nach Magdeburg. Die Menschen in Sachsen-Anhalt können sich über Milliardeninvestitionen und neue Arbeitsplätze freuen.

Immer mehr Unternehmen ziehen weg oder werden durch überzogene Corona-Maßnahmen und das Versagen des Wirtschaftsministeriums ins Aus getrieben. Der Tourismus hat immer noch keine klaren Aussagen zum Saisonstart, ob weiterhin Corona-Alarm gemacht wird. MV ist abgehängt und wird es von Tag zu Tag mehr.

Die Schwesig-Nomenklatura verpennte die Digitalisierung und Mobilfunkausbau, die Schaffung von Lokalpatriotismus für verwurzelten Fachkräftenachwuchs und eine attraktive Standortpolitik durch steuerliche, infrastrukturelle oder bürokratische Anreize gänzlich und hat damit auch bei der Anwerbung neuer Investoren komplett versagt.

Dass Sozialisten nicht wirtschaften können, haben wir schon immer gewusst, dass es nach nur knapp drei Monaten Rot-Rot aber so schlecht um MV steht, hätten selbst wir nicht für möglich gehalten.“

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