Zum neuen Rettungsversuch für MV Werften erklärt der AfD-Landesvorsitzende und Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Leif-Erik Holm:

 

„Wie lange braucht die Landesregierung noch, um zu erkennen, dass all das Hoffen und Bangen vergebens ist? Oder geht es nur noch darum, den Verlust von 300 Millionen an staatlichen Mitteln auf Biegen und Brechen zu verhindern?

 

Genting führt die Landesregierung wieder einmal hinter die Fichte. Der Konzern könnte spielend eigene Immobilien zu Geld machen, wenn ihm MV Werften wirklich wichtig wäre. Aber zahlen soll wie immer der Steuerzahler.

 

Ich fordere Bundeswirtschaftsminister Habeck auf, die staatliche Insolvenzverschleppung der Landesregierung endlich zu beenden. Ich hoffe, dass wenigstens der Bund nicht unter Realitätsverlust leidet. Das Prinzip Hoffnung ist auf Dauer zu wenig.“

 

 

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i.A. Alina Spiegel

 

 

Leif-Erik Holm, MdB

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