Die linke Bildungsministerin verordnet den Kindern zwei Hausarbeitstage und verlängert damit de facto die schulfreie Zeit. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Was von der linken Bildungsministerin freundlich lächelnd wie ein Wichtelgeschenk dargestellt wird, zwei Hausarbeitstage für die Kinder, also substantiell schulfreie Zeit, soll nach Entlastung und Vorweihnacht klingen, belastet aber die zur Betreuung verdonnerten Eltern.

Da der Digitalunterricht seinen Namen nicht verdient, wird angekündigt, man gebe den Kindern mal Aufgaben mit. Für deren Erledigung dann die Eltern als Pädagogen in der Häuslichkeit herangezogen werden, während die Lehrer nach all der Dauertesterei und der papiernen Flut der Nachweise schon vor den Ferien durchatmen können.

Wir sprechen uns vor dem Hintergrund die vielen ausgefallenen Unterrichtsstunden in diesem Jahr gegen ein solches Improvisieren aus und sehen in der Ankündigung der Bildungsministerin eben kein Weihnachtspräsent. Stattdessen erwarten wir klare und gerade Verfahren. Die Verantwortung für den Unterricht liegt zuerst bei der Schule, nicht bei den Eltern.“

 

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