Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern fordern die Aufnahme der sich weiterhin im Grenzbereich zu Weißrussland aufhaltenden Migranten. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Jan-Phillip Tadsen:
„Weiterhin gibt es täglich Versuche von besonders gewalttätigen Migranten die EU-Außengrenze zu überwinden. Unter Einsatz ihrer körperlichen Unversehrtheit schützen polnische Soldaten unsere gemeinsame europäische Außengrenze und verteidigen unsere Souveränität. Davon abgesehen, dass die Forderungen der Grünen eine fatale Sogwirkung illegaler Migranten nach sich ziehen würde, müssen diese endlich anerkennen, dass das polnische Signal an der Außengrenze eine aktive Sicherheitspolitik für alle europäischen Bürger bedeutet.
Das Agieren der Grünen ist ein Einknicken vor einem totalitären Machthaber, welcher mit gesteuerten Migrantenströmen versucht, uns moralisch unter Druck zu setzen. ‚Sie wollen nach Deutschland (…) – und wir werden versuchen, ihnen auf jede erdenkliche Weise zu helfen‘, so Lukaschenko. Anstatt wie die Grünen Lukaschenkos Politik zu unterstützten, sollten wir gemeinsam mit Polen eine humane Rückführung unterstützen.
Die Grünen fordern zudem von unserer Polizei, im Grenzgebiet zu Polen so zu agieren, dass die Bevölkerung nicht verunsichert wird. Wie staatsfern kann man als politische Partei eigentlich sein, wenn man die eigene Polizei dazu verdonnern will, sie solle Migranten nur dann registrieren, wenn kein Bürger davon etwas mitbekommt. Ich fordere die Grünen auf, ihre schlepperfreundliche Willkommenskultur endlich zu beenden!“
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