Zu den aus den Koalitionsverhandlungen bekanntgewordenen Klima- und Umweltschutzplänen der rot-roten Koalition erklärt der umwelt- und naturschutzpolitische Sprecher der AfD Fraktion Thore Stein:
„Mecklenburg-Vorpommern braucht eine nachhaltige Bioökonomie anstatt einer linksgrünen Klimaschutz-Planwirtschaft. Die ländlichen Räume müssen zur Produktionsstätte einer Rohstoffwende werden und Wertschöpfung vor Ort generieren.
Bäume pflanzen, Moorrenaturierung und Ökolandbau fördern, das sind nicht gerade innovative Ideen der neuen Koalition. Dabei scheiterte schon die Vorgängerregierung an ihren selbstgesteckten Zielen einer jährlichen Aufforstung von 1.000 Hektar pro Jahr. Auch die Ausweitung der ökologischen Landwirtschaft stößt zunehmend an die Grenzen der Marktkapazitäten und funktioniert nur dank massiver Subvention.
Auch das Ziel einer nicht näher definierten Klimaneutralität bis 2040 klingt wohlfeil und passt in den Zeitgeist hochtrabender Versprechungen getreu dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“
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