Zum möglichen Jobabbau bei den MV-Werften erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Der Jobabbau kommt mit Ansage. Die Landesregierung verspricht seit Monaten, dass die Jobs erhalten bleiben und stellen den x-ten Rettungsschirm in Aussicht. Die MV-Werften brauchen eine Zukunft, keine Rettungsschirme! Landesregierung und Regierungskoalition müssen aufhören, den Bürgern und sich selbst die Taschen vollzulügen. Jobrettung auf Steuerzahlerkosten ist weder rentabel noch zukunftsfähig.
Jede offene und ehrliche Debatte wird vermieden und die Mär vom wirtschaftlichen Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern durch immer neue Werften-Eigner mit der Brechstange am Leben erhalten. Ob staatlicher, militärischer Schiffbau oder eine andere Spezialisierung: Wir brauchen klare Zahlen und Fakten, welche der Öffentlichkeit präsentiert werden – und eine SPD und CDU, die endlich ehrlich zu den Bürgern ist.“
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