Der Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm hat heute für die AfD-Bundestagsfraktion als Mitglied des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Amri-Anschlag an den öffentlichen und vertraulichen Sitzungen teilgenommen. Dazu erklärt Holm:
„Das Vorgehen des MV-Verfassungsschutzes im Fall Amri war wirklich hanebüchen und grenzte mindestens an Arbeitsverweigerung.
Es sagt alles, dass der Generalbundesanwalt heute auf meine Frage meinte, er hätte die zurückgehaltenen Informationen gerne viel früher gehabt.
Ich erwarte, dass Herr Renz morgen im Innenausschuss des Landtags alle Karten auf den Tisch legt. Ansonsten wäre schon nach wenigen Tagen der Beweis erbracht, dass er seinem Amt nicht gewachsen ist.“
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