Zur anhaltenden Debatte über den Kauf einer Waffe durch Innenminister Caffier erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer:

 

„Der Fall zeigt eine linke Schmutzkampagne, die extrem unappetitlich ist. Dadurch spürt Herr Caffier nun selbst, wie absurd Kontaktschuld konstruiert wird. Diese ungerechtfertigte Verdachtskultur muss ein Ende finden, damit die wirklichen Probleme der Bürger auf die Tagesordnung kommen!

 

Um in ein solch schlechtes Licht gestellt zu werden, braucht man keine Waffe zu kaufen. Der Innenminister schluckt jetzt die bittere Pille, die er regelmäßig versucht, uns zu verabreichen. Herr Caffier sollte selbstbewusst im Innenausschuss den Anwürfen linker Politiker entgegentreten.“

 

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