Zu den neuen Lockdown-Bestimmungen für das Gastgewerbe und die Gastronomie sowie das Verbot touristischer Beherbergung erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Lerche:
„Die angeordnete Schließung von Gastgewerbe und Gastronomie ist reinste Willkür. Nicht einmal das übervorsichtige Robert-Koch-Institut rät zu einer solch einer Maßnahme. Gaststätten sind keine Seuchenherde! Ohne Tourismus bricht das Rückgrat von Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft.
Nach dem ersten Lockdown legten sich viele Gewerbetreibende selbst strenge Hygienevorschriften auf, um einer erneuten Schließung aus dem Weg zu gehen. Jetzt sollen sie auch noch dafür bestraft werden? Vom ersten Lockdown im Frühjahr konnte sich die Tourismuswirtschaft kaum erholen. Der erneute Lockdown wird für das Gastgewerbe und die Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern den Todesstoß bedeuten. Frau Schwesig, ich fordere Sie auf, die am 28.10.2020 vereinbarten Schutzmaßnahmen von Bund und Ländern nicht in Mecklenburg-Vorpommern umzusetzen.“
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