Zur Nominierung von Finanzminister Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten der SPD erklärt AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm:

 

„Dass die SPD ernsthaft glaubt, den nächsten Kanzler stellen zu können, zeugt von einer gehörigen Portion Realitätsverweigerung. Die SPD braucht angesichts ihres Zustands keinen Kanzlerkandidaten, sondern einen fähigen Insolvenzverwalter. Und mit Insolvenzen kennt sich „Wirecard“-Minister Scholz bekanntlich ganz besonders gut aus.

Die Nominierung von Scholz ist der durchschaubare Versuch der SPD, von ihrem extremen Linkskurs abzulenken. Wohin die Reise wirklich geht, hat SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken mit ihrem Rangewanze an Grüne und Linkspartei eindrucksvoll bewiesen. Dass die SPD auch unter einem grünen Kanzler und mit den SED-Jüngern weiterregieren will, zeigt die ganze Machtbesessenheit der einst stolzen Genossen. Hauptsache Ministerposten, der Rest ist den Sozis offenbar egal.

Wer am Abend der Bundestagswahl neben Olaf Scholz einschläft, wacht am nächsten Morgen mit Kipping und Habeck auf. Das kann nun wirklich niemand wollen.“

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