Die Amokfahrt eines Irakers, bei der mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, hat nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft einen islamistischen Hintergrund. Dazu erklärt der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag und Landessprecher der AfD MV:
„Unsere Gedanken sind bei den Verletzten. Ich hoffe sehr, dass die Opfer keine bleibenden Schäden davontragen werden.
Dieser Anschlag zeigt einmal mehr, dass der islamistische Terror mit dem Untergang des Islamischen Staates in Syrien keineswegs aus der Welt ist. Mit der unkontrollierten Masseneinwanderung auch von IS-Rückkehrern ist ein massives islamisches Radikalisierungspotential nach Deutschland eingewandert, mit dem die Anschlagsgefahr steigt.
Was mich allerdings sehr stutzig macht, ist, wie schnell bei islamistischen Terroranschlägen über eine psychische Störung spekuliert wird. Das ist nichts anderes als der billige Versuch, eine Debatte über den islamischen Extremismus zu unterdrücken und davon abzulenken, dass der politische Islam mit seinem Herrschaftsanspruch nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar ist. Die Scharia, die in einigen westdeutschen Städten bereits von selbsternannten „Friedensrichtern“ durchgesetzt wird, ist ein Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Anstatt irgendwelche künstlichen Debatten über herbeiphantasierte Polizeigewalt zu führen, sollten wir unsere Sicherheitsbehörden endlich in die Lage versetzen, solche Anschläge möglichst zu verhindern und der sich ausbreitenden Islamistenszene endlich das Handwerk zu legen.“
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