Bei 47 Hausdurchsuchungen in Rostock und Umgebung wurden 26 Millionen Megabyte Kinderpornos gefunden. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Erst Kindesmissbrauch in Münster, jetzt Kinderporno-Funde in Rostock. Aus diesen Fällen innerhalb weniger Wochen müssen Konsequenzen gezogen werden. Die Antwort muss eine deutliche Erhöhung des Strafmaßes und die Aufhebung der Verjährungsfrist sein, sowie eine erhöhte gesellschaftliche Sensibilität für Kindesmissbrauch und die Verbreitung von Kinderpornographie. Grundsätzlich sollte über eine lebenslange Sicherheitsverwahrung von Pädophilen nachgedacht werden, um solche Personen von Kindern fernzuhalten.
Der sexuelle Missbrauch von Kindern gehört mit zu dem Schlimmsten, was man den Kleinen antun kann. Die Opfer haben noch Jahre danach, die meisten ihr gesamtes Leben, mit dem erlittenen Trauma zu kämpfen. Die körperlichen Wunden können verheilen, aber die psychischen Narben sind unheilbar. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer, dass seit Jahren pädophile Politiker der Grünen und der SPD durch ihren Parteienfilz gedeckt werden. Die konsequente Bekämpfung von Kindesmissbrauch und -pornographie muss in den Fokus aller Parteien rücken. Wer Pädophile in seinen Reihen duldet, hat seine Glaubwürdigkeit bei der Bekämpfung von Kinderpornographie verspielt.“
———————————————————-
Kontaktdaten der Pressestelle
Pressereferent: Eric Schellenberger
Telefon: 0385 – 525 1780
E-Mail: presse@afd-fraktion-mv.de