Zur Pressemitteilung der Integrationsbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wonach der Anteil an Migranten im öffentlichen Dienst erhöht werden soll, erklärt der migrationspolitische Sprecher, Horst Förster:
„Wer nach Quoten verlangt, teilt Menschen nach Herkunft, Geschlecht oder anderem ein und erreicht damit genau das Gegenteil von dem, was er bezweckt. Echte Chancengleichheit und Gleichberechtigung erreicht man nicht, wenn Menschen von Vornherein wegen irgendwelcher Merkmale ausgeschlossen werden!
Die Entscheidung, ob jemand angestellt wird oder nicht, muss auf dem objektiven Kriterium der Leistung beruhen. Die Landesregierung wäre gut beraten, sich nicht von ideologischen Fantasien treiben zu lassen, sondern einen klaren Kopf zu bewahren und objektive Maßstäbe gelten zu lassen.“
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