Zur Kritik an den Äußerungen von Philipp Amthor, der den Antisemitismus in der islamischen Gemeinschaft in Deutschland beim Namen genannt hat, erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Landessprecher der AfD MV, Leif-Erik Holm:
„Natürlich hat Philipp Amthor recht, wenn er den massiven Antisemitismus in den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland beim Namen nennt. Dass man für das Aussprechen solcher Wahrheiten heute zum Paria erklärt wird, zeigt, mit was für totalitären Mitteln die Islamlobby und ihre politischen Helfer eine ehrliche Debatte zu dem Thema verhindern wollen.
Was man Herrn Amthor allerdings völlig zu Recht vorwerfen muss, ist die Tatsache, dass seinen Worten keine Taten folgen. Im Gegenteil: Mitglieder der Regierungsparteien sind immer wieder gern gesehene Gäste in radikalen Moscheen. In Berlin hat man bekanntlich einem radikalen Salafistenprediger einer vom Verfassungsschutz beobachteten Moschee sogar den ‚Berliner Verdienstorden‘ verliehen.
Wer Amthors Warnungen ernst nimmt und den radikalen Islam samt seinem Judenhass stoppen will, kann ehrlicherweise nur AfD wählen.“
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