Der Bund der Steuerzahler kritisiert den Vorpommern-Fonds der SPD. Auf die Kritik reagiert der Vorpommern-Staatssekretär Patrick Dahlemann mit einer verteidigenden Pressemitteilung. Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sandro Hersel:

 

„Getroffene Hunde bellen! Da sah sich Herr Dahlemann nach der Kritik des Bund der Steuerzahler dazu genötigt in die Gegenoffensive zu gehen. Vergeblich! Denn: Der Vorpommern-Fonds mit seinem teuren Staatssekretär nebst Stab ist wie eine goldene Gießkanne in der Wüste, verschwenderisch und nutzlos. Struktur- und Förderpolitik sieht anders aus, das kritisiert der BdSt zurecht. Die SPD führt in Vorpommern lediglich einen Vorwahlkampf auf Staatskosten.

 

Würde es Herr Dahlemann wirklich um das Wohl von Vorpommern und einen ausgeglichenen Haushalt in MV gehen, so würde er als aller erstes seinen teuren und überflüssigen Posten als Vorpommern-Staatssekretär an den Nagel hängen. Die Kritik am BdSt ist maßlos und zeigt die Arroganz des Herrn Dahlemann, dessen künstlich geschaffene Funktion immer mehr wie eine teure SPD- Beschäftigungsmaßnahme und versteckte Wahlkampfhilfe wirkt. 

 

Zum Wohle eines effektiven Haushaltes fordern wir die sofortige Einsparung des Vorpommern-Fonds und seiner gesamten Entourage.“

 

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