Der Entwurf eines Sechsten Gesetzes der AfD-Fraktion zur Änderung des Schulgesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern wurde abgelehnt. Dadurch wird es auch weiterhin keine verpflichtenden Vorkurse für Kinder mit nicht hinreichenden deutschen Sprachkenntnissen vor dem Besuch der Regelschule geben. Dazu erklärt parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Prof. Dr. Weber:

 

„Das Sprach-Chaos bleibt vorerst weiter an unseren Schulen in Mecklenburg-Vorpommern bestehen. Dabei ist es für fremdsprachige Migrantenkinder schon jetzt oftmals nicht möglich, qualifiziert am deutschen Fachunterricht teilzunehmen.

 

Auch für die betroffenen Kinder selbst würde so die Teilnahme am Schulunterricht nicht mit Frust und Überforderung beginnen, sondern Spaß und Freude am Unterricht ermöglichen. Eine echte Gewinnsituation für die geförderten Kinder sowie für die Schüler und Lehrer mit hinreichenden Sprachkenntnissen.

 

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