Zur geplanten Schließung der Deponie Ihlenberg bis 2035 erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Lerche:

 

„Für mich ist nicht ganz nachvollziehbar, weshalb die Deponie 2035 geschlossen werden soll. Ein Weiterbetrieb ist meiner Einschätzung nach mindestens bis 2050 möglich. Die Vorwürfe von Stefan Schwesig haben sich als völlig haltlos erwiesen, was das Sondergutachten jetzt auch noch einmal bestätigt hat.

 

Es ist ja nicht so, dass es ab 2035 keinen Müll mehr geben wird. Dann ist es doch besser, dass dieser auf der gerade modernisierten Deponie fachgerecht entsorgt wird. Wer die Natur schützen will, muss die Deponie Ihlenberg mit ihrer modernen Umkehrosmose-Anlage weiterbetreiben. Zumal auch viele Arbeitsplätze in der Region davon abhängen. Die Entsorgungssicherheit muss gewährleistet bleiben. Sonst müssten wir unseren Giftmüll aus Mecklenburg-Vorpommern teuer exportieren.“

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