Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 26.02.2019

+++ Sozialministerin Drese: Erstmal vor der eigenen Haustür kehren! +++ 

Laut einer Pressemitteilung des Sozialministeriums informiert sich Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) in Ostbelgien über die Folgen der demographischen Entwicklung. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

„Es muss einen schon sehr verwundern, wenn ein seit Jahrzehnten von der SPD geführtes Ministerium im Jahr 2019 in Ostbelgien Tipps und Tricks im Umgang mit der demographischen Entwicklung holen muss. Während sich Frau Drese, offenbar völlig überrascht über die heimischen Umstände, von einem deutschen Nachbarland inspirieren lässt, hat die AfD-Fraktion bereits konkrete Vorschläge gemacht.

Kernpunkt unserer Gesellschaft ist und bleibt die Familie, welche besonders im ländlichen Raum sozialen Halt bietet. Unsere Anträge zur Förderung von Familien wurden allesamt abgelehnt – man darf gespannt sein, mit welchen Ideen Frau Drese heimkehrt. Zeit genug hatte die SPD, vor der eigenen Haustür zu kehren, doch wirklich etwas zustande gebracht hat sie offensichtlich nichts.“

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