Pressemitteilung Leif-Erik Holm (MdB) vom 8. Januar 2019

+++ Holm: Gewalt gegen AfD erreicht neue Dimension +++ 

Zum Anschlag auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz erklärt der AfD-Landessprecher und Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm:

„Ich bin schockiert und fassungslos über den feigen Anschlag auf Frank Magnitz. Nach dieser Tat und dem Bombenanschlag auf ein AfD-Büro in Sachsen, bei der nur mit Glück niemand zu Schaden kam, haben wir es offenbar mit einer neuen Dimension von politischer Gewalt zu tun. Das Attentat ist eine direkte Folge der völlig enthemmten Hasskampagne gegen die AfD durch Altparteien und Teile der Medien. Während ganz Deutschland zu recht empört auf die Veröffentlichung von privaten Daten von Politikern reagierte, herrscht nach dem Angriff auf Frank Magnitz weitestgehend Stille im Äther. Diese Doppelmoral, selbst im Angesicht schwerster Übergriffe, finde ich empörend.

Die brutale Attacke auf Frank Magnitz ist eine direkte Folge und logische Konsequenz des sogenannten ‚Kampf gegen rechts‘, bei dem alles erlaubt scheint. Wenn immer mehr Bürger von Medien, Politik und Gesellschaft als ‚Nazis‘, ‚Wütbürger“, ‚Aufwiegler‘ denunziert und für ‚vogelfrei‘ erklärt werden, braucht sich niemand über solche schrecklichen Taten zu wundern. Wenn ein Cem Özdemir dem schwer verletzten Frank Magnitz dann auch noch Hass vorwirft und munter weiter zum Kampf gegen die AfD unter dem Label ‚Nazis raus‘ aufruft, ist in meinen Augen eine rote Linie überschritten. Da kann einem nur noch schlecht werden.

Gute Besserung, Frank Magnitz. Gute Besserung, Deutschland!“

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Ansprechpartner: Henning Hoffgaard (Büroleiter)

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