Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 26.11.2018

+++ Seenotrettung: Gefährliche Mittelmeerüberfahrt komplett verhindern +++

Laut eines Artikels der Schweriner Volkszeitung sticht aus Rostock ein neues Boot zur Flüchtlingsrettung auf See. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Der Gedanke, Menschen zu helfen und dies auch in die Tat umzusetzen, ist grundsätzlich immer eine begrüßenswerte Sache. Bei richtiger Zielsetzung könnten die privaten Seenotretter tatsächlich einen wichtigen und humanitären Beitrag leisten.

Hierbei liegt die Betonung auf der richtigen Zielsetzung. Es muss deutlich gemacht werden, dass die illegale Migration über das Mittelmeer ein gefährliches und aussichtloses Unterfangen ist! Dabei sollte das Rettungsschiff ‚Prof. Penck‘ versuchen, sich gar nicht erst dem Vorwurf der Schleppertätigkeit auszusetzen und die geretteten Menschen immer direkt an den nächstgelegenen Hafen bringen.

Die australische ‚No Way‘ Kampagne hat eindrucksvoll vorgemacht, wie das traurige Schicksal der auf der Flucht nach Australien ertrinkenden Menschen vermieden werden kann: Eine restriktive Politik gegen illegale Einwanderung und eine umfassende Informationskampagne zur Sinnlosigkeit des angestrebten Unterfangens verbunden mit dem Aufbau langfristiger beruflicher Perspektiven und schneller Hilfe vor Ort.“

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