Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 19.10.2018

+++ Sturzflug-SPD pöbelt gegen patriotische Christen +++

Der Greifswalder Bischof Hans-Jürgen Abromeit kritisiert die generelle Ausladung von Vertretern der AfD vom Deutschen Evangelischen Kirchentag und erntet dafür wiederum Kritik vom Arbeitskreis „Christen in der SPD“ in MV. Dazu erklärt der religionspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider:

„Die SPD pöbelt einmal mehr gegen die AfD und fabuliert von einer ‚rechtsextremen Partei‘. Dabei ist es traurig, den christlichen Glauben für die eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren. Die Liebe und das Bekenntnis zu Gott trägt kein Parteibuch und definiert sich aus dem Glauben selbst.

Aktuellen Umfragen folgend, spielt die AfD bei mindestens 22.5% der Menschen in MV eine wichtige Rolle. Darunter sind viele gläubige Christen. Als relevanter politischer Faktor in ganz Deutschland wäre es somit nur folgerichtig, auch die AfD zum Kirchentag einzuladen und einen wahrhaftigen Diskurs zu gewährleisten.

Natürlich sieht dies die SPD in ihrer kleinkarierten und ideologisierten Denke anders. Nicht umsonst befindet sich die SPD bundesweit im Sturzflug und kann schon lange nicht mehr als Volkspartei bezeichnet werden. Statt eigener Inhalte beschränkt sich die SPD weiterhin auf polemische Provokationen und Pöbeleien und zeigt sich somit als besonders lernresistent.“

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