In der Nacht vom 04. zum 05. März 2016 wurde auf die Landesgeschäftsstelle der AfD Mecklenburg-Vorpommern in Neubrandenburg ein Anschlag verübt. Hierbei wurden die Außenwände des Mietobjektes beschmiert und ein Fenster der Kreistagsfraktion eingeworfen. Diesem ging ein bundesweiter Aufruf der sogenannten „Antifa“ auf einschlägigen Web-Seiten voraus, in dem unterschwellig dazu aufgerufen wurde, im Rahmen einer „Anti-AfD-Aktion“ Gewalt gegen AfD-Einrichtungen auszuüben.
Hierzu erklärt der Landessprecher der AfD MV und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Leif-Erik Holm:
„Mit diesem Anschlag, der sich in die vielen bisherigen Attacken auf AfD-Büros einreiht, zeigt sich einmal mehr der verfassungsfeindliche Charakter der sogenannten Antifa. Es wird höchste Zeit, dass dieser Spuk konsequenter bekämpft wird.
Wir dürfen nicht verkennen, dass die Gewaltbereitschaft der ‚Antifa‘ auch auf der fehlenden gesellschaftlichen Ächtung der Linksextremisten beruht. Wir rufen Politiker jeglicher Couleur dazu auf, wie die AfD alle Richtungen des Extremismus gleichermaßen zu verurteilen.
Politiker der Altparteien legen die Saat für Gewalt gegen AfD-Mitglieder, deren Autos und private Wohnhäuser, gegen Büros und Wahlkampfstände, wenn sie immer wieder Hassparolen verbreiten statt eine sachlich-faire Auseinandersetzung mit der immer weiter wachsenden AfD zu suchen.
Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern und im Bund wird sich von extremistischen Angriffen nicht einschüchtern lassen und weiterhin konsequent dafür kämpfen, dass Demokratiefeinde nie wieder in Deutschland das Sagen haben. Wir werden dafür sorgen, dass die Politik wieder zurück in die bürgerliche Mitte findet.“