Die AfD Mecklenburg-Vorpommern zieht eine positive Bilanz ihrer ersten Großdemonstration gegen Merkels Asylpolitik. Fast 2.000 Teilnehmer aus ganz Mecklenburg-Vorpommern forderten den Rücktritt der Bundeskanzlerin und die Rückkehr zu einer geordneten Politik durch die Sicherung der Grenzen und einen Aufnahmestopp.

Die Bürger brachten ihre Verärgerung über das verfehlte Handeln der Bundesregierung mit vielen Transparenten zum Ausdruck: „Mit ruhiger Hand fährt Merkel Deutschland vor die Wand“, „Wir sind das Volk“ und „AfD, Merkel adé“.

AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm:

„Wir freuen uns sehr, dass so viele Mecklenburger und Vorpommern trotz des schlechten Wetters mit uns demonstriert haben. Das zeigt, dass wir mit unseren Forderungen einen Nerv treffen. Die Menschen wollen endlich eine Begrenzung des Migrantenstroms. Die Antworten dazu finden sie nur bei der AfD.

Die Bürger waren sich einig, dass eine maßvolle Zuwanderung kein Problem darstellt, die derzeitige unkontrollierte Masseneinwanderung jedoch unser Land überfordert.“

Am Rande des Geschehens gerieten links- und rechtsextreme Chaoten aneinander.
Holm: „Wir verurteilen die Gewaltausbrüche von beiden Seiten und bedanken uns bei der Polizei für die Unterstützung unserer friedlichen Versammlung.“

Die nächste große AfD-Demo wird am 21. November in Schwerin stattfinden.