Zu den heute vorgestellten Auswirkungen der NATO-Übung für Mecklenburg-Vorpommern erklärt der AfD-Abgeordnete Horst Förster:

 

„Nach 25 Jahren ist unser Bundesland wieder Schauplatz eines NATO-Großmanövers, das sich eindeutig gegen Russland wendet. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass die NATO seinen osteuropäischen Mitgliedern im Ernstfall solidarisch zur Seite steht. Die AfD-Fraktion nimmt das von Herrn Caffier ausgesprochene Angebot gerne an, sich während des Transits ein eigenes Bild vor Ort zu machen.

 

Unsere Forderung bleibt dabei: Europas Sicherheit braucht Verständigung!“

 

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