Zur europaweiten Ausschreibung der Kampagne „MV tut gut“ des Landesmarketings von Mecklenburg-Vorpommern erklärt der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Christoph Grimm: 

 

„Dem Landesmarketing in Mecklenburg-Vorpommern kommt eine besondere Bedeutung zu, denn dieses herrliche Bundesland hat so viel zu bieten – damit muss selbstbewusst und proaktiv nach außen geworben werden. Am aktuellen Beispiel der Vergabe einer Werbekampagne für unser Bundesland wird aber wieder der ganze Irrsinn der EU-Bürokratie und der Brüsseler-Regulierungswut deutlich.

 

So müssen nach EU-Richtlinie öffentliche Aufträge tatsächlich in der gesamten EU ausgeschrieben werden. Um eine erfolgreiche Kampagne für unser Land zu fahren, bedarf es jedoch fundierter Kenntnisse über Land und Leute. Angesprochen sind hier vor allem Werbeexperten aus MV selbst, die unsere Landesschätze und unsere Art zu leben aus eigenen Erfahrungen kennen.

 

Die europaweite Ausschreibung und lässt uns mal wieder im ganz Konkreten die unbedachten Entscheidungen der Brüsseler-Bürokraten spüren. Landesmarketing erfordert die Kompetenz der Menschen vor Ort und muss deshalb auch ihre Aufgabe ​bleiben!“ 

 

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