Zur heutigen öffentlichen Sitzung der Expertenkommission „Bestattungskultur in Mecklenburg-Vorpommern“ erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, Jens-Holger Schneider:
„Wir lehnen eine pauschale Aufnahme neuer gesellschaftlicher Veränderungen in das Bestattungswesen ab. Als konservative und bürgerliche politische Kraft wollen wir an Traditionen festhalten. Für uns stellen Friedhöfe nach wie vor öffentlich zugängliche Orte einer gewachsenen Trauerkultur dar und sind deshalb schon bewahrungsbedürftig.
Es bleibt daher zu befürchten, dass unter anderem eine Aufhebung der sogenannten Friedhofspflicht, das Aufbewahren von Urnen in den eigenen vier Wänden und die Ascheteilung die gewachsene Friedhofskultur aufweichen.“
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