Die Alternative für Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern ist entsetzt über den furchtbaren Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“.

Landessprecher Matthias Manthei: „Es ist nur schwer zu ertragen, welch brutale Massaker wir mitten in Europa erdulden müssen. Unser Mitgefühl gilt den Familien der Opfer, die bei ihrer Arbeit von feigen Attentätern ermordet wurden. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Wir begreifen diesen Anschlag auch ganz klar als Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Wir müssen unsere freiheitlichen Werte noch entschlossener verteidigen, in ganz Europa.“

Landessprecher Leif-Erik Holm ergänzt: „Dieser verheerende Anschlag sollte auch deutschen Politikern und Journalisten zu denken geben, die die Ängste von demonstrierenden Bürgern einfach wegwischen wollen. Es wird Zeit für eine offene Auseinandersetzung. Und dazu braucht es Meinungsfreiheit. Sie ist das kostbarste Gut einer echten Demokratie.“