Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 11.06.2018

+++ Nikolaus Kramer: Deeskalation bei politischen Extremisten der falsche Ansatz +++

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ein Mitglied einer Studentenverbindung geschlagen und beraubt. Im Anschluss flüchteten die Täter ins sogenannte IKUWO. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion Nikolaus Kramer:

„Es ist nicht hinnehmbar, dass Mitglieder wegen des Tragens eines farbigen Bandes auf offener Straße attackiert, geschlagen und beraubt werden. Besonders perfide ist, dass die Täter die Veranstaltungsräume des linken IKUWO Projektes als Rückzugsort nutzen konnten und sich mithilfe der dort anwesenden Personen vor dem Zugriff der Polizei erwehrten.

Räumlichkeiten, welche unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt linken Gewalttätern Raum bieten, sind konsequent zu schließen und dürfen auf keinen Fall durch öffentliche Gelder legitimiert und gefördert werden. Eine Kapitulation des Rechtstaates vor dem linksradikalen Mob darf nicht toleriert werden. Hier muss zukünftig ein konsequenter Zugriff durch die Polizei erfolgen – Deeskalation ist bei politischen Extremisten der falsche Ansatz.“
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