Zu den Reaktionen der Landesregierung und der Erklärung von Wenke Brüdgam zu ihrer Verhöhnung der deutschen Nationalsymbole erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Wer Deutschlandfahnen abreißt, sie als ‚Faschismus-Symbol‘ diffamiert und sich damit öffentlich brüstet, hat jedes Recht verwirkt, ein mit 110.000 Euro jährlich dotiertes Staatsamt auszuüben.
Die Ausrede, dass Frau Brüdgam als ‚Privatperson‘ gehandelt habe, ist absurd. Ihr Video war kalkulierte Linken-Propaganda, gedreht und verbreitet von einer Regierungsbeauftragten. Von dieser Rolle kann sie sich als Privatperson nicht entkoppeln.
Solange Manuela Schwesig schweigt und ihre Beauftragte im Amt lässt, ist die Landesregierung mitschuldig an der Herabwürdigung unserer staatlichen Symbole. Brüdgam muss gehen und das ideologisch aufgeblähte Amt gleich mit.
Dieser Vorfall legt offen, mit welch radikalem Personal Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern vermeintlich ‚neutrale‘ Ämter besetzt.
Ein Amt, das jährlich mit 110.000 Euro Steuergeld finanziert wird, darf nicht von Personen ausgeübt werden, die die Symbole unserer Demokratie verachten. Ministerpräsidentin Schwesig darf diese Verhöhnung der Bürger nicht länger decken. Wer die Fahne hasst, die für die Freiheit, Identität und Selbstbestimmung von 83 Millionen Bürgern steht, hat in einem deutschen Regierungsamt nichts verloren.“