Zum Messerangriff in Aschaffenburg mit zwei Toten und zwei Verletzten durch einen 28-jährigen Afghanen erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Der schreckliche Vorfall in Aschaffenburg ist ein weiterer Beweis für die erodierende Innere Sicherheit unseres Landes. Den Angehörigen gilt mein aufrichtiges Beileid, den Verletzten wünsche ich eine rasche Genesung.
Solche Taten sind die Konsequenzen der verantwortungslosen Grenzöffnung unter der ehemaligen CDU-Regierung und der fortdauernden Massenimmigration unter der Ampel-Regierung. Wir lassen Menschen ins Land, die unsere Werte und unsere Kultur verachten und sie mit Gewalt bekämpfen. Wer nach Mannheim, Magdeburg und jetzt Aschaffenburg immer noch vor einer „Instrumentalisierung durch Rechte“ mahnt, statt endlich umfassende Remigrationsmaßnahmen zu ergreifen, ebnet weiterer solcher Gräueltaten den Weg.
Es ist höchste Zeit ist, unsere Einwanderungspolitik zu überdenken, Abschiebungen konsequent durchzusetzen und die Grenzen zu schließen. Unsere Sicherheit und unsere Werte dürfen nicht länger durch eine weitere unkontrollierte Zuwanderung gefährdet werden.“