Zur heutigen Landespressekonferenz der Handwerkskammern Mecklenburg-Vorpommern erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

 „Die Handwerkskammern klagen seit Monaten über hohe Steuern, Bürokratiebelastung sowie Energie- und Spritpreise. Bei Rot-Rot verhallt der Notruf, Wirtschaftsminister Meyer hört weg, schielt auf den Bund und schiebt die Verantwortung auf diesen ab.

Mit den anstehenden Neuwahlen im Bund muss die rot-rote Landesregierung ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Erhalt des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern auflegen und mit der neu gewählten Bundesregierung an den Verhandlungstisch treten. Dazu gehören der kostenlose Meister sowie Zuschüsse für Engpassberufe und kulturprägende Berufe. Eine generelle Senkung der Abgaben auf Energie und Treibstoffe wäre für etliche Gewerke eine sofort spürbare Entlastung. Eines ist klar: Ohne Handwerk geht nichts.“