Laut Herbstgutachten deutscher Wirtschaftsinstitute für 2024 steigen die Strom- und Gaspreise im Jahr 2025 nochmals um etwa 16 Prozent an. Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Mit der gerade veröffentlichten Gemeinschaftsdiagnose fünf führender Wirtschaftsinstitute wird klar: Die Strom- und Gaspreise steigen munter weiter und das im vierten Jahr in Folge. Die Energiepreise erreichen einen neuen Höchststand, und die Auswirkungen sind für Millionen von Menschen in Deutschland und vor allem in Mecklenburg-Vorpommern verheerend. Familien, Senioren und einkommensschwache Haushalte stehen vor der Wahl zwischen Heizen und Essen, während die Politik kaum reagiert.“
Dazu ergänzt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:
„Die dramatische Preisexplosion bei Gas, Strom und Heizöl zwingen immer mehr Bürger an den Rand des Existenzminimums – und das mit schwerwiegenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Es ist höchste Zeit für entschlossene Maßnahmen. Die AfD fordert seit langem u.a. eine Anpassung der Strom- und Umsatzsteuer auf Energie, um eine soziale Abfederung der Energiepreise sicherzustellen und dabei gezielt die am stärksten betroffenen Haushalte zu unterstützen. Bezahlbare Energie ist ein Grundrecht, kein Luxusartikel.“